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Fortschrittlicher Hausnotruf in der Schweiz: kontinuierliche Fernüberwachung

immagine di donna anziana e infermiera che monitora i parametri attraverso il servizio di telesoccorso

Was ist ein Hausnotruf?

Der Hausnotruf ist ein grundlegender Hilfsdienst, der allein lebenden älteren und gebrechlichen Menschen Sicherheit und Schutz bietet. Es handelt sich um eine technologische Lösung, die es den Nutzern ermöglicht, im Notfall mit einer einfachen Geste Hilfe zu rufen, dank eines tragbaren Geräts wie einem Armband oder einem Anhänger, das mit einem SOS-Knopf ausgestattet ist. Dieses System ist so konzipiert, dass es in kritischen Situationen wie Unwohlsein, Stürzen oder Haushaltsunfällen ein schnelles Eingreifen gewährleistet und die mit einer verspäteten Hilfe verbundenen Risiken verringert.

Wie wird der Hausnotruf in der Schweiz aktiviert?

Im Kanton Tessin und im italienischen Teil Graubündens ist die Notruffunktion besonders gut ausgebaut und in die Notfalldienste integriert. Wenn ein Nutzer den SOS-Knopf drückt, wird der Anruf automatisch an die Einsatzzentrale der Nummer 144 weitergeleitet. Dort bewerten hochqualifizierte Mitarbeiter die Situation und organisieren sofort die erforderliche Hilfe und Versorgung. Die Einsatzkette umfasst die sofortige Entsendung eines Krankenwagens oder den Anruf bei einer vom Patienten angegebenen Referenznummer, die oft zu einem nahen Verwandten oder SPITEX führt. Ein entscheidender Aspekt dieses Systems ist die Möglichkeit der bidirektionalen Kommunikation: Befindet sich der Nutzer in der Nähe des mit dem Gerät verbundenen Lautsprechers, kann er direkt mit dem Mitarbeiter sprechen und den Vorfall schildern. Auch wenn keine verbale Kommunikation möglich ist – beispielsweise weil die Person bewusstlos oder nicht in der Lage zu sprechen ist – wird der Rettungsdienst unverzüglich alarmiert.

Notrufsystem: Hilfe für ältere und gebrechliche Menschen

Derzeit nutzen im Tessin und im italienischen Teil Graubündens über 3.000 Personen den Telemedizin-Dienst. Die meisten davon sind ältere Menschen, aber das System unterstützt auch jüngere Menschen mit Behinderungen oder Erkrankungen, die sie besonders gefährdet machen. Dieser Dienst bietet nicht nur Sicherheit für die Nutzer, sondern auch Seelenfrieden für ihre Angehörigen, die beruhigt sein können, dass ihre Lieben im Notfall sofort Hilfe erhalten. In einer Zeit, in der die Alterung der Bevölkerung immer mehr zunimmt, ist die Notrufdienst ein unverzichtbares Instrument, um das Wohlbefinden älterer Menschen zu fördern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit zu Hause und Sicherheit bietet.

Technologische Fortschritte beim Notrufdienst: Telemonitoring

Die Notrufdienst hat in den letzten Jahren eine außergewöhnliche technologische Entwicklung durchlaufen und sich von einfachen Geräten zu fortschrittlichen Lösungen mit innovativen Funktionen entwickelt. In der Vergangenheit wurde das Konzept der Fernhilfe durch einfache Geräte wie die ersten Armbänder und Lebensretter  verkörpert, mit denen ein Notrufsignal mit einer einzigen Funktion gesendet werden konnte: den Rettungsdienst alarmieren. Heute hingegen nutzen moderne Systeme ausgefeilte Technologien, die die Möglichkeiten der Fernbetreuung erheblich erweitern und eine fortschrittliche häusliche Pflege ermöglichen.

Vom Notruf zur kontinuierlichen Fernüberwachung

Ein symbolträchtiges Beispiel für diese Entwicklung ist die „Healthcare Watch“ von CAD (Cure e Assistenza a Domicilio) im Tessin. Dieses Gerät (medizinische Klasse, das sich von den verschiedenen handelsüblichen Smartwatches unterscheidet, die nicht medizinisch sind) beschränkt sich nicht auf den traditionellen SOS-Knopf, sondern integriert eine Reihe von fortschrittlichen Funktionen, die es zu einem echten Instrument zur kontinuierlichen Fernüberwachung machen.

Zu den Hauptmerkmalen dieses innovativen Telemedizin-Geräts gehören:

  • Automatische Sturzerkennung: Dank integrierter Sensoren ist die Uhr in der Lage, einen Sturz selbstständig zu erkennen und einen Alarm auszulösen, auch wenn der Benutzer den Knopf nicht drücken kann. Dies ist besonders nützlich in Situationen, in denen die Person nicht in der Lage ist, den SOS-Alarm selbstständig auszulösen, beispielsweise nach Stürzen und Bewusstlosigkeit oder in Situationen, in denen sie aufgrund von Prellungen/Brüchen bewegungsunfähig ist.
  • GPS und Geofencing: Das Gerät verfügt über ein Geolokalisierungssystem, mit dem der Standort des Benutzers in Echtzeit verfolgt werden kann. Mit Geofencing kann außerdem ein individueller virtueller Umkreis festgelegt werden: Wenn der Benutzer – beispielsweise eine Person mit kognitiven Einschränkungen wie Alzheimer – diesen Sicherheitsbereich verlässt, wird die Einsatzzentrale sofort alarmiert. Die Festlegung der Alarmgrenzen wird immer mit dem Patienten und/oder seinen Angehörigen vereinbart.
  • Überwachung der Vitalparameter: Die Healthcare Watch ist mit Sensoren ausgestattet, die in individuell festgelegten Intervallen Daten wie Herzfrequenz und Sättigung aufzeichnen und rund um die Uhr an die Einsatzzentrale übermitteln. So kann der Gesundheitszustand des Benutzers proaktiv überwacht werden. Dank eines hochgradig personalisierbaren Systems können auch Schwellenwerte festgelegt werden. Werden diese überschritten, erhält die Einsatzzentrale einen Alarm, sodass die Mitarbeiter die Situation beurteilen und gegebenenfalls Maßnahmen koordinieren können.
  • Bidirektionale Kommunikation: Wie bei herkömmlichen Systemen kann der Benutzer direkt mit den Mitarbeitern sprechen, aber die moderne Technologie macht diese Interaktion flüssiger und zuverlässiger, da sie über das Mobilfunknetz und nicht nur über das WLAN zu Hause funktioniert.

Das System ermöglicht somit auch die Nutzung der oben genannten Funktionen außerhalb des eigenen Wohnbereichs und innerhalb der Grenzen der Schweiz.

Diese Innovationen verwandeln den Hausnotruf von einem einfachen Notfallinstrument in ein komplettes Überwachungssystem, das auf ein breiteres Spektrum von Anforderungen und Situationen reagieren kann. Die Möglichkeit, Probleme dank kontinuierlicher Überwachung und prädiktiver Technologie vorwegzunehmen, ist ein bedeutender Fortschritt.

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Notrufsystem und häusliche Pflege: Integration mit CAD-Diensten

Einer der innovativsten Aspekte des von CAD angebotenen Dienstes ist die Integration des Notrufsystems mit einer spezialisierten häuslichen Pflege. Dieser Ansatz geht über die einfache Aktivierung traditioneller Rettungsdienste hinaus und führt ein flexibleres und personalisierteres Pflegemodell ein. Wenn ein Nutzer über das Gerät einen Alarm auslöst, kontaktiert die CAD-Leitstelle nicht nur den Rettungsdienst unter der Nummer 144, sondern verfügt auch über ein spezialisiertes Pflegeteam, das rund um die Uhr erreichbar ist und innerhalb von 20 Minuten nach der Meldung am Wohnort eintreffen kann.

Diese Integration ist besonders wertvoll für Situationen, die keine sofortige Einweisung ins Krankenhaus erfordern. Wenn ein Nutzer beispielsweise den SOS-Knopf wegen starker Schmerzen, leichter Unwohlsein oder nicht dringender medizinischer Hilfe drückt, kann das CAD-Team eine Pflegekraft direkt zum Wohnort schicken. So kann das Problem vor Ort gelöst werden, ohne dass der Nutzer den Stress und die Unannehmlichkeiten eines Transports in die Notaufnahme in Kauf nehmen muss. In schwereren Fällen hingegen gewährleistet die Zusammenarbeit mit den wichtigsten Rettungsdiensten in der Region eine koordinierte und schnelle Reaktion, wobei Notärzte hinzugezogen oder bei Bedarf ein Krankenhausaufenthalt organisiert werden.

Die Vorteile eines integrierten Assistenzdienstes

  • Schnelle Reaktion: Die Möglichkeit, innerhalb weniger Minuten eine Pflegekraft zu entsenden, beschleunigt die Hilfeleistung und verringert das Risiko von Komplikationen.
  • Maßgeschneiderte Hilfe: Die erste Einschätzung durch die Leitstelle ermöglicht es, die Reaktion an die Art des Notfalls anzupassen und so einen gezielteren Ansatz zu gewährleisten.
  • Integration in das Gesundheitsnetzwerk: Die Verbindung zu den lokalen Rettungsdiensten schafft ein reibungsloses und gut strukturiertes System, in dem alle Ebenen der Hilfe koordiniert sind.
  • Reduzierung von Situationen mit langen Wartezeiten: Vermeidung von Situationen, in denen der Patient dringend Hilfe benötigt, aber aufgrund der Unfähigkeit, den Rettungsdienst zu alarmieren, aus Angst, Aufregung oder kognitiven Veränderungen lange Wartezeiten bis zum Eintreffen eines Rettungsdienstmitarbeiters in Kauf nehmen muss.

Dieses Modell stellt eine Weiterentwicklung des traditionellen Konzepts der Fernhilfe dar und verwandelt es in einen aktiven Bestandteil eines umfassenderen und integrierten Versorgungssystems.

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Vorteile der Fernhilfe für Nutzer und Pflegekräfte

Die Fernhilfe, insbesondere in ihrer fortschrittlichen Form, wie sie von CAD angeboten wird, bietet sowohl den Nutzern als auch ihren Pflegekräften konkrete Vorteile. Für die Nutzer ist der Hauptvorteil die Sicherheit: Das Wissen, dass Hilfe in Reichweite ist, ermöglicht ein ruhigeres und unabhängigeres Leben. Stürze im Haushalt sind beispielsweise eine der häufigsten Ursachen für Notfälle bei älteren Menschen. Ohne ein Notrufsystem könnte eine Person, die stürzt und das Telefon nicht erreichen kann, stundenlang am Boden liegen bleiben, was schwerwiegende Folgen haben kann. Die Healthcare Watch von CAD beseitigt dieses Risiko und garantiert ein schnelles und automatisches Eingreifen, auch in Situationen, in denen die Person nach einem Sturz nicht in der Lage ist, selbst Hilfe zu rufen.

Für Familienangehörige und Pflegekräfte ist diese Spezialisierung der Telemedizin eine unschätzbare Quelle der Sicherheit. „Die Healthcare Watch von CAD ist eine Sicherheit für den Benutzer und eine Beruhigung für die Angehörigen“, sagt Alessio Branca, Leiter des CAD-Dienstes im Tessin. Zu wissen, dass ein „Schutzengel“ ständig über die Angehörigen wacht, mildern die Angst und das schlechte Gewissen, nicht immer da sein zu können.

Darüber hinaus eröffnet die kontinuierliche Fernüberwachung der Vitalparameter neue Möglichkeiten für das Gesundheitsmanagement. Die gesammelten Daten können zur Überwachung chronischer Erkrankungen oder zur Erkennung früher Anzeichen von Problemen verwendet werden, wodurch die Lebensqualität der Nutzer verbessert wird und sie länger zu Hause bleiben können, wodurch ein Umzug in eine Pflegeeinrichtung vermieden oder verzögert werden kann.

Zukunft der Telemedizin und künstliche Intelligenz

Mit Blick auf die Zukunft wird sich die Notrufsystem dank technologischer Fortschritte weiterentwickeln. Ein besonders vielversprechender Entwicklungsbereich ist die vorausschauende Überwachung, bei der die von den Geräten gesammelten Daten genutzt werden, um Notfälle vorherzusagen. So könnte beispielsweise eine Veränderung der Vitalparameter oder des Aktivitätsniveaus auf das Auftreten eines Gesundheitsproblems hinweisen, sodass vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden können, um das Risiko einer Krise zu verringern.

CAD setzt diese Technologien bereits ein und analysiert die vom Healthcare Watch übermittelten Daten, um Muster zu erkennen, die Aufmerksamkeit erfordern. In Zukunft könnte die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen diese Systeme noch präziser machen und die Pflege weiter personalisieren. Das Notrufsystem, wie es von CAD entwickelt wurde, ist eine perfekte Synthese aus Technologie und menschlicher Fürsorge. Durch die Gewährleistung von Sicherheit, Unabhängigkeit und Seelenfrieden ermöglicht es älteren und gebrechlichen Menschen, würdevoll und unbeschwert in ihrem eigenen Zuhause zu leben. Die Integration in die häusliche Pflege und Innovationen wie die kontinuierliche Fernüberwachung zeigen, dass die Notrufsysteme nicht nur eine Antwort auf Notfälle sind, sondern eine wichtige Säule für die Zukunft der häuslichen Pflege.

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Telemedizin, Notrufsystem und Fernüberwachung?

„Telemedizin“ ist ein weit gefasster Begriff, der sich auf den Einsatz von Kommunikationstechnologien zur Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen aus der Ferne bezieht. Dazu gehören virtuelle Arztkonsultationen, Ferndiagnosen, die Verschreibung von Therapien und die Gesundheitsüberwachung über vernetzte Geräte. Die Telemedizin konzentriert sich auf die direkte Interaktion zwischen Patient und Gesundheitsfachkraft über Videoanrufe oder digitale Plattformen.

„Telereferral“ ist ein spezieller Dienst, der Sicherheit und sofortige Hilfe in Notfällen gewährleisten soll, vor allem für ältere oder gebrechliche Menschen. Er basiert auf tragbaren Geräten, mit denen in kritischen Situationen wie Stürzen oder Unwohlsein eine Notrufzentrale kontaktiert werden kann. Telereferral konzentriert sich auf die schnelle Aktivierung von Rettungsdiensten und die Notfallversorgung.

„Telemonitoring“ ist ein Bestandteil der Telemedizin, der in der kontinuierlichen oder periodischen Überwachung von Vitalparametern (z. B. Herzfrequenz, Sättigung, Blutdruck) über vernetzte medizinische Geräte besteht. Die gesammelten Daten werden an eine Einsatzzentrale oder einen Arzt übermittelt, um den Gesundheitszustand in Echtzeit zu beurteilen, Notfälle zu verhindern oder chronische Erkrankungen zu behandeln. Im Gegensatz zur Fernhilfe ist das Telemonitoring proaktiv und nicht auf Notfälle beschränkt.

Wesentlicher Unterschied: Telemedizin ist ein allgemeiner Begriff, der verschiedene Gesundheitsdienste aus der Ferne umfasst; der Hausnotruf konzentriert sich auf schnelle Hilfe in Notfällen; die Telemonitoring konzentriert sich auf die kontinuierliche Gesundheitsüberwachung zur Prävention und langfristigen Behandlung.

Wie funktioniert der Hausnotruf?

Der Hausnotruf funktioniert über ein integriertes System aus tragbaren Geräten und einer Einsatzzentrale. Hier die Funktionsweise mit Details aus dem bereitgestellten Text und weiteren allgemeinen Informationen:

  • Wearable-Gerät: Der Benutzer verwendet ein Gerät (z. B. Healthcare Watch von CAD) mit einer SOS-Taste.
  • Auslösen des Alarms: Im Notfall (z. B. Sturz, Unwohlsein) drückt der Benutzer die SOS-Taste oder, bei fortschrittlichen Systemen wie Healthcare Watch von CAD, erkennt das Gerät automatisch das Ereignis (z. B. Sturz oder Anomalien der Vitalparameter). Der Alarm wird über ein Mobilfunk- oder Funknetz an die Einsatzzentrale gesendet.
  • Reaktion der Einsatzzentrale: Die rund um die Uhr besetzte Zentrale empfängt den Alarm und kontaktiert den Benutzer über das Gerät, das häufig über einen Lautsprecher für die bidirektionale Kommunikation verfügt. Die Mitarbeiter beurteilen die Situation: Wenn der Benutzer sprechen kann, beschreibt er das Problem, andernfalls wird sofort Hilfe alarmiert.

Einsatz: Je nach Schweregrad kann die CAD-Zentrale:

  • Einen Krankenwagen schicken.
  • Einen Krankenpfleger zum Wohnort schicken (wie im Fall von CAD, das bei nicht schwerwiegenden Notfällen innerhalb von 20 Minuten Hilfe leistet).
  • Das GPS des Geräts nutzen, um den Nutzer zu lokalisieren, was bei Verirren oder Notfällen außerhalb des Wohnorts nützlich ist.

Erweiterte Funktionen: Systeme wie das CAD integrieren Telemonitoring (z. B. Herzfrequenz- und Sättigungskontrolle) und Geofencing (Alarme, wenn der Nutzer einen vordefinierten Bereich verlässt) und verbessern so die Sicherheit und Prävention.

Ist die Notruffunktion nur für ältere Menschen gedacht?

Nein, der Hausnotruf ist nicht ausschließlich für ältere Menschen gedacht. Obwohl die meisten Nutzer ältere Menschen sind, ist der Dienst auch für andere gefährdete Personengruppen nützlich. Zum Beispiel:

  • Menschen mit Behinderungen: Personen mit körperlichen oder kognitiven Einschränkungen (z. B. Alzheimer, wie im Text zum Geofencing erwähnt) können vom Hausnotruf profitieren, um sicher zu Hause zu leben.
  • Patienten mit chronischen Erkrankungen: Menschen mit Erkrankungen, die eine ständige Überwachung erfordern (z. B. Herzprobleme), können fortschrittliche Notrufsysteme mit Fernüberwachung nutzen, um Notfälle zu verhindern.
  • Gebrechliche Menschen jeden Alters: Der Hausnotruf unterstützt alle Personen, die in Notfällen gefährdet sind, unabhängig von ihrem Alter, wie Menschen mit Epilepsie, eingeschränkter Mobilität oder anderen Erkrankungen, die das Risiko von Unfällen im Haushalt erhöhen.

Quellen und weitere Informationen:

  • World Health Organization. Consolidated telemedicine implementation guide. Geneva: WHO; 2022. (Organizzazione Mondiale della Sanità)
  • International Telecommunication Union & World Health Organization. Global standard for accessibility of telehealth services. Geneva: WHO–ITU; 2022. (Iris)
  • Federal Office of Public Health (FOPH). The Federal Council’s health-policy strategy 2020-2030 (Health2030): Technological and digital transformation focus. Bern: FOPH; 2023 update. (Bag.admin.ch)
  • Singh B, Chastin S, Miatke A, et al. Real-world accuracy of wearable activity trackers for detecting medical conditions: systematic review and meta-analysis. JMIR mHealth & uHealth. 2024;12:e56972. (PMC)
  • Konara Mudiyanselage SP, Yao CT, Maithreepala SD, Lee BO. Emerging digital technologies used for fall detection in older adults in aged care: a scoping review. J Am Med Dir Assoc. 2025;26(1):105330. (PubMed)
  • Huang H-H, Chang M-H, Chen P-T, et al. Exploring factors affecting the acceptance of fall-detection technology among older adults and their families: content analysis. BMC Geriatrics. 2024;24:694. (BioMed Central)
  • Sensors Editorial Board. A decade of progress in wearable sensors for fall detection (2015-2024): network-based visualization review. Sensors. 2025;25(7):2205. (MDPI)
  • National Council on Aging. The best medical alert systems with fall detection: 2025 guide. Washington DC: NCOA; 2025. (ncoa.org)
  • Bagheri N, et al. Wearable fall detectors based on low-power wide-area transmission systems: a review. Technologies. 2024;12(9):166. (MDPI)
  • WHO Regional Office for Europe. Support tool to strengthen telemedicine services within health-care systems. Copenhagen: WHO-EURO; 2024. (Iris)

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