Wie CAD Healthcare die häufigsten Probleme löst, die Familien im Tessin dazu bewegen, den häuslichen Pflegedienst zu wechseln
Die kritischen Bereiche der häuslichen Pflege im Tessin
„Jeden Tag kommt eine andere Person, sie wissen nicht einmal, wer ich bin und was ich brauche. Ich fühle mich wie eine Nummer, nicht wie ein Mensch.“ Das sind die Worte von M., 78 Jahre alt, der sich nach Monaten der Frustration mit seinem bisherigen Spitex-Dienst an CAD Healthcare gewandt hat. Seine Geschichte ist kein Einzelfall: Immer mehr Tessiner Familien sehen sich aufgrund von Unzufriedenheiten, die eher die Regel als die Ausnahme zu sein scheinen, gezwungen, ihren häuslichen Pflegedienst zu wechseln.
Aber was bewegt Familien wirklich dazu, zu wechseln? Was sind die häufigsten Frustrationen? Und vor allem: Wie findet man einen Dienst, der wirklich den eigenen Bedürfnissen entspricht? In diesem Artikel gehen wir auf die häufigsten Fragen ein, die wir von Menschen erhalten, die sich nach negativen Erfahrungen mit anderen Diensten an CAD wenden, und erklären, wie unser innovativer Ansatz das tägliche Leben von Patienten und Familien verbessern kann.
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„Warum kommt jeden Tag eine andere Person, um mich zu betreuen?“
Das ist wahrscheinlich die Frage, die wir in den ersten Gesprächen mit Familien am häufigsten hören. Die mangelnde Kontinuität in der Pflege ist zu einem der größten Probleme im Bereich der häuslichen Pflege im Tessin geworden.
Das Problem der Kontinuität in der häuslichen Pflege
Die Kontinuität der Pflege ist nicht nur eine Frage des Komforts, sondern ein wesentlicher Faktor für die Qualität der Betreuung. Wenn jeden Tag eine andere Pflegekraft kommt, geht das fundierte Wissen über den Patienten, seine Gewohnheiten, seine Vorlieben und vor allem seinen spezifischen Gesundheitszustand verloren. Dies hat eine Reihe negativer Folgen:
- Verlust wichtiger Informationen: Jeder neue Mitarbeiter muss bei Null anfangen, ohne die jüngste Geschichte des Patienten zu kennen.
- Emotionaler Stress: Für viele ältere Menschen ist es eine Quelle der Angst, ihre Situation jedes Mal wieder neuen Menschen erklären zu müssen.
- Ineffiziente Pflege: Die Zeit wird eher damit verbracht, sich zurechtzufinden, als qualitativ hochwertige Pflege zu leisten.
- Vertrauensverlust: Es wird unmöglich, das für eine wirksame Pflege unerlässliche Vertrauensverhältnis aufzubauen.
Wie CAD die Kontinuität der Pflege gewährleistet
Bei CAD Healthcare haben wir die Kontinuität der Pflege zu einem unserer Grundpfeiler gemacht. Unser Ansatz basiert auf einigen Schlüsselprinzipien:
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- Engagierte Teams: Nach einer sorgfältigen ersten Bewertung legt CAD eine Mindestanzahl von Mitarbeitern pro Funktion fest, die erforderlich sind, um eine angemessene tägliche Abdeckung auf der Grundlage des Bedarfs, der Art und der Anzahl der täglichen Einsätze zu gewährleisten.
- Persönlicher Fallmanager: Jede Familie hat einen eigenen Fallmanager (koordinierende Pflegekraft), der alle Maßnahmen koordiniert und den Informationsfluss zwischen den verschiedenen Mitarbeitern des Teams sowie allen an der Betreuung beteiligten Fachleuten und Institutionen sicherstellt.
- Gemeinsames digitales Dossier: Wir verwenden ein fortschrittliches digitales System, mit dem alle Teammitglieder in Echtzeit auf aktuelle Informationen über den Patienten zugreifen können, sodass keine Details verloren gehen.
Alessio Branca, Gründer von CAD, erzählt: „Ich erinnere mich an eine Frau, die mir sagte: ‚Endlich kann ich denjenigen, der sich um mich kümmert, beim Namen nennen.‘ Das ist für uns der wahre Erfolg: wenn sich der Patient auch während der Behandlung wie zu Hause fühlt.“
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„Warum haben Gesundheitsfachkräfte immer so viel Eile und schauen ständig auf die Uhr?“
Eine weitere häufige Beschwerde betrifft das Gefühl, dass das Personal immer in Eile ist, ständig auf die Uhr schaut und die Besuche minutengenau getaktet sind. Diese Wahrnehmung ist nicht unbegründet: Viele traditionelle Dienste arbeiten mit sehr strengen festen Zeiten, die die individuellen Bedürfnisse der Patienten nicht berücksichtigen.
Das Problem der zeitlich festgelegten Hausbesuche
Der Druck, die Einsatzzeiten einzuhalten, hat verschiedene strukturelle Ursachen:
- Überlastung der Mitarbeiter: Die Mitarbeiter müssen zu viele Patienten pro Tag besuchen.
- Mangelnde Flexibilität: Die Zeitpläne sind starr und lassen keine Anpassungen zu.
- Stress für das Personal: Die Mitarbeiter stehen unter Druck, was sich auf die Qualität der Beziehung zum Patienten auswirkt.
Dieser „industrielle” Ansatz in der häuslichen Pflege verwandelt einen Moment der Pflege und Aufmerksamkeit in einen Wettlauf gegen die Zeit, in dem sich der Patient eher wie eine zu erledigende Aufgabe als wie eine zu betreuende Person fühlt.
Der CAD-Ansatz: die für die Pflege einer Person erforderliche Zeit
Bei CAD Healthcare haben wir diese Philosophie komplett auf den Kopf gestellt. Dank unserer langjährigen Erfahrung ist es unser Grundsatz, jeden einzelnen Einsatz anhand eines Leistungskatalogs zu planen, der sich an den tatsächlichen Pflege- und Betreuungsbedürfnissen orientiert.
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- Individuelle Zeitplanung: Vor Beginn der Betreuung führen wir eine gründliche Bewertung durch, die nicht nur die klinischen Bedürfnisse, sondern auch den Lebensrhythmus, die Gewohnheiten und Vorlieben des Patienten berücksichtigt.
- Geplante Flexibilität: Unsere Programme sehen Flexibilität ein, die es den Mitarbeitern ermöglicht, sich an die aktuellen Bedürfnisse anzupassen, ohne Stress oder Verzögerungen bei den folgenden Besuchen zu verursachen.
- Qualität vor Quantität: Wir garantieren jedem die Aufmerksamkeit und Zeit, die er verdient, anstatt die Anzahl der täglichen Besuche zu maximieren.
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„Niemand koordiniert etwas: Ich muss alles selbst machen.“
Eine der größten Frustrationen für Familien ist das Gefühl, die Koordination zwischen verschiedenen Fachleuten und Diensten selbst übernehmen zu müssen. Hausarzt, Fachärzte, Physiotherapeut, Apotheke, Labore: Oft arbeiten alle isoliert voneinander, sodass der Patient oder seine Angehörigen die Aufgabe übernehmen müssen, alles zu koordinieren.
Mangelnde Koordination der Pflege
Die Komplexität des Tessiner Gesundheitssystems kann die Organisation der Pflege zu einem wahren bürokratischen Labyrinth machen:
- Fragmentierte Kommunikation: Jeder Fachmann hat seine eigenen Informationen, aber es findet selten ein effektiver Austausch statt
- Überschneidende Termine: Mangelnde Koordination der Termine führt zu Konflikten und Stress
- Widersprüchliche Verschreibungen: Verschiedene Ärzte können Therapien verschreiben, die nicht aufeinander abgestimmt sind
- Verteilte Verantwortung: Wenn etwas schief geht, übernimmt niemand die Verantwortung für die Gesamtkoordination
E., Tochter eines Krebspatienten, berichtet: „Mein Vater hatte Termine beim Onkologen, Kardiologen, Physiotherapeuten und Krankenpfleger. Jeder gab mir andere Anweisungen, die Termine überschneiden sich, und ich verbrachte meine Tage am Telefon, um alles zu organisieren. Es war zu einem Vollzeitjob geworden.“
Der Healthcare Family Office (HFO)-Service: die organisatorische Antwort von CAD
Um diesem Bedarf gerecht zu werden, hat CAD Healthcare den Healthcare Family Office (HFO)-Service entwickelt, einen innovativen Ansatz, der die Koordination in den Mittelpunkt der Pflege stellt.
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- Ein einziger Ansprechpartner: Der HFO-Case-Manager wird zum einzigen Ansprechpartner für die Familie, koordiniert alle Aspekte der Gesundheitsversorgung und vereinfacht die tägliche Verwaltung erheblich.
- Zentrale Koordination: Alle Termine, Therapien, Untersuchungen und Besuche werden über eine einzige Stelle koordiniert, wodurch Überschneidungen vermieden und Zeiten optimiert werden.
- Integrierte Kommunikation: Der Case Manager hält den Kontakt zu allen beteiligten Fachleuten aufrecht und sorgt dafür, dass Informationen korrekt weitergeleitet und Entscheidungen koordiniert getroffen werden.
- Proaktives Management: Wir reagieren nicht nur auf Notfälle, sondern antizipieren Bedürfnisse, planen Maßnahmen und überwachen ständig die Entwicklung der Situation.
Ein Beispiel dafür ist der Fall von R., 75 Jahre alt, mit Diabetes, Herzproblemen und motorischen Einschränkungen. Bevor er sich an CAD wandte, musste seine Frau Folgendes organisieren:
- Monatliche Besuche beim Diabetologen
- Vierteljährliche kardiologische Untersuchungen
- Zweimal wöchentliche Physiotherapie
- Wöchentliche Blutabnahmen
- Versorgung von diabetischen Geschwüren
- Verwaltung der komplexen medikamentösen Therapie
Mit dem HFO-Service hat A. nur eine einzige Nummer, die sie anrufen muss. Der Case Manager koordiniert alles: Er plant die Termine logisch, begleitet R. bei Bedarf zu den Arztbesuchen, überwacht die Vitalparameter zu Hause, verwaltet die Rezepte und hält alle Ärzte über die Entwicklung der Situation auf dem Laufenden. „Es ist, als hätte man ein Kind, das Arzt ist und sich um alles kümmert“, sagt Anna. „Endlich kann ich wieder Ehefrau sein und nicht Krankenschwester und Sekretärin.“
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„Die Spitex-Mitarbeiter, an die ich mich gewandt habe, verstanden die komplexen Situationen nicht.“
Viele Familien wenden sich an CAD, nachdem sie die Unzulänglichkeit anderer Dienste bei der Bewältigung klinisch komplexer Situationen erlebt haben. Nicht alle Patienten haben Standardbedürfnisse, und wenn die Umstände besonders oder vielfältig sind, ist ein Maß an Kompetenz und Flexibilität erforderlich, das nicht alle Dienste bieten können.
Was macht eine Pflegesituation „komplex“?
Komplexe Situationen im häuslichen Bereich können verschiedene Formen annehmen:
- Multimorbidität: Patienten mit mehreren chronischen Erkrankungen, die miteinander interagieren
- Seltene Erkrankungen: ungewöhnliche Krankheiten, die spezifische Protokolle erfordern
- Klinische Instabilität: Situationen, die sich schnell verschlechtern können
- Technologischer Bedarf: Notwendigkeit fortschrittlicher medizinischer Geräte oder kontinuierlicher Überwachung
- Soziale Komplexität: schwierige familiäre Situationen oder soziale Isolation
- Behandlungsresistenz: Patienten, die die Pflege ablehnen oder Schwierigkeiten haben, sie anzunehmen
Die CAD-Expertise in komplexen Situationen
CAD Healthcare hat sich auf die Behandlung dieser schwierigen Fälle spezialisiert und spezifische Kompetenzen und Protokolle entwickelt:
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- Spezialisiertes multidisziplinäres Team: Unsere Mitarbeiter werden kontinuierlich geschult, um komplexe Situationen zu bewältigen, und arbeiten stets in Teams mit unterschiedlichen, sich ergänzenden Kompetenzen.
- Individuelle Protokolle: Für jede komplexe Situation entwickeln wir spezifische Interventionsprotokolle, die entsprechend der Entwicklung des Falles ständig aktualisiert werden.
- Fortschrittliche Technologien: Wir verwenden modernste Überwachungsgeräte, mit denen Veränderungen des Zustands des Patienten frühzeitig erkannt werden können.
- Netzwerk von Spezialisten: Wir haben bevorzugten Zugang zu einem Netzwerk von Spezialisten und Beratern, die bei Bedarf schnell eingreifen können.
- Notfallmanagement: Unser Team ist auf Notfälle vorbereitet und kann rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr eingreifen.
Ein bedeutendes Beispiel ist der Fall von F., 68 Jahre alt, die an progressiver Multipler Sklerose mit Dysphagie (Schluckbeschwerden) und häufigen Atemwegsinfektionen leidet. Der bisherige Spitex-Dienst war mit der Komplexität der Situation überfordert: Die Pflegekräfte waren nicht darin geschult, frühzeitige Anzeichen einer Verschlechterung zu erkennen, wussten nicht, wie sie eine sichere Ernährung gewährleisten konnten, und waren oft unvorbereitet auf Atemkrise.
CAD hat für F. ein spezifisches Protokoll entwickelt, das Folgendes umfasst:
- Kontinuierliche Überwachung der Atemparameter mit Geräten, die an die Einsatzzentrale angeschlossen sind
- Spezifische Schulung der Pflegekräfte zum Umgang mit Dysphagie
- Notfallprotokolle für Atemnotfälle
- Enge Abstimmung mit Lungenfacharzt und Neurologe
- Spezialisierte Ernährungsberatung
Das Ergebnis war ein drastischer Rückgang der Krankenhausaufenthalte (von 6 pro Jahr auf 1 in den letzten 18 Monaten) und eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität sowohl für F. als auch für seine Familie.
Erfahren Sie mehr über die Vorteile der häuslichen Pflege gegenüber einem Krankenhausaufenthalt
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„Wenn ich sie brauche, sind sie nie da.“
Die Verfügbarkeit ist ein weiterer Schwachpunkt für viele Familien. Allzu oft arbeiten traditionelle Dienste mit starren Arbeitszeiten, die nicht berücksichtigen, dass der Pflegebedarf nicht einem festen Zeitplan folgt. Notfälle können nachts, am Wochenende oder an Feiertagen auftreten, gerade dann, wenn viele Dienste nicht verfügbar sind.
Begrenzte Verfügbarkeit und lange Wartezeiten
Die meisten traditionellen Spitex-Dienste arbeiten nach Schemata, die eher der internen Organisation als den tatsächlichen Bedürfnissen der Patienten dienen:
- Bürozeiten: Viele Dienste sind nur während der üblichen Arbeitszeiten verfügbar.
- Wochenenden und Feiertage nicht abgedeckt: In Zeiten, in denen Familien am meisten auf sich gestellt sind, sind die Dienste oft nicht verfügbar
- Lange Reaktionszeiten: In Notfällen können die Wartezeiten unzumutbar lang sein
- Starre Planung: Schwierigkeiten, die Zeiten oder die Häufigkeit der Besuche an sich ändernde Bedürfnisse anzupassen
M., Sohn eines Alzheimer-Patienten, berichtet: „Mein Vater hatte am Sonntagabend eine Verhaltenskrise. Ich rief den Spitex-Dienst an und wurde an die Notaufnahme verwiesen. Aber eine Person mit Demenz ins Krankenhaus zu bringen, ist für alle traumatisch. Ich brauchte jemanden, der die Situation kannte und wusste, wie man damit umgeht.“
Der 24-Stunden-Service von CAD Healthcare garantiert schnelle Verfügbarkeit
CAD Healthcare hat die ständige Verfügbarkeit zu einem seiner Markenzeichen gemacht:
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- 24/7/365-Service: Wir sind rund um die Uhr, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr für Sie da. Es gibt keine Schließzeiten für medizinische Notfälle.
- Ständig besetzte Einsatzzentrale: Unsere Einsatzzentrale ist rund um die Uhr mit qualifiziertem Personal besetzt, das die Situation beurteilen und die am besten geeigneten Maßnahmen einleiten kann.
- Garantierte Reaktionszeiten: Wir verpflichten uns, bei Notfällen innerhalb von 2 Stunden nach Meldung und bei Notfällen innerhalb von 20 Minuten zu reagieren.
- Geplante Flexibilität: Unsere Hilfsprogramme können schnell an die sich ändernden Bedingungen des Patienten angepasst werden.
- Bereitschaftsteam: Wir verfügen jederzeit über spezialisierte Bereitschaftsteams, die unsere Patienten kennen und auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten eingreifen können.
Ein konkretes Beispiel: G., 45 Jahre alt, pflegt seine 89-jährige Mutter mit Herzinsuffizienz. An einem Samstagabend bekam die Frau Atemnot. G. rief CAD an, und innerhalb von 30 Minuten war ein Fachpfleger vor Ort, der die Situation beurteilte, den behandelnden Kardiologen kontaktierte und die Krise bewältigte, sodass ein Krankenhausaufenthalt vermieden werden konnte. „Ich weiß nicht, was ich ohne sie getan hätte“, sagt G. „Zu wissen, dass ich jederzeit anrufen kann, gibt mir eine Sicherheit, die unbezahlbar ist.“
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„Sie behandeln mich wie eine Nummer, nicht wie einen Menschen.“
Die vielleicht schmerzlichste Kritik, die wir hören, betrifft den Verlust der menschlichen Dimension in der Pflege. Viele Patienten fühlen sich auf eine Reihe von Aufgaben reduziert, anstatt als Menschen mit einer Geschichte, Emotionen und Bedürfnissen gesehen zu werden, die über die rein klinischen hinausgehen.
Die Entmenschlichung der Pflege
Verschiedene Faktoren tragen zu dieser Wahrnehmung der Entmenschlichung bei:
- Zeitdruck: Wenn das Personal in Eile ist, bleibt kein Raum für Zuhören und Empathie.
- Hohe Fluktuation: Der ständige Personalwechsel verhindert den Aufbau bedeutungsvoller Beziehungen.
- Standardisierter Ansatz: Starre Protokolle, die die Individualität des Patienten nicht berücksichtigen.
- Mangelnde Ausbildung in zwischenmenschlichen Beziehungen: Übermäßiger Fokus auf technische Aspekte zulasten der menschlichen Aspekte
- Überlastung: Gestresste Mitarbeiter, die sich nicht um den Menschen kümmern können
Wie A., 83 Jahre alt, sagt: „Sie kommen herein, tun, was sie tun müssen, und gehen wieder. Sie fragen mich nie, wie es mir geht, ob ich gut geschlafen habe, ob ich etwas brauche. Ich fühle mich in meinem eigenen Zuhause unsichtbar.“
Der menschliche Ansatz von CAD: Der Mensch im Mittelpunkt der Pflege
Bei CAD Healthcare haben wir den menschlichen und personalisierten Ansatz zu unserem Markenzeichen gemacht:
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- Zeit zum Zuhören: Jeder Besuch beinhaltet immer einen Moment, in dem wir dem Patienten aktiv zuhören, um nicht nur seine klinischen, sondern auch seine emotionalen und sozialen Bedürfnisse zu verstehen.
- Fundiertes Wissen: Unsere Mitarbeiter kennen die Lebensgeschichte der Patienten, ihre Gewohnheiten, Vorlieben und Ängste. So können wir die Betreuung wirklich individuell gestalten.
- Kontinuierliche Schulung in Empathie: Unsere Mitarbeiter werden nicht nur in technischen Fähigkeiten geschult, sondern auch in zwischenmenschlichen und kommunikativen Kompetenzen.
- Flexibilität im Ansatz: Wir passen unsere Arbeitsweise an die Persönlichkeit und die Vorlieben jedes einzelnen Patienten an und respektieren dabei seinen Rhythmus und seine Gewohnheiten.
- Aktive Einbeziehung: Der Patient ist kein passiver Empfänger der Pflege, sondern wird aktiv in die ihn betreffenden Entscheidungen einbezogen.
Ein bewegendes Beispiel ist der 76-jährige P., der vor kurzem seine Frau verloren hat und neben der Diabetesversorgung vor allem Gesellschaft und ein offenes Ohr brauchte. Beim vorherigen Dienst kam der Mitarbeiter, kontrollierte den Blutzucker, bereitete das Insulin vor und war innerhalb von 10 Minuten wieder weg. Pietro fühlte sich immer isolierter und depressiver.
Mit CAD nimmt sich der Betreuer Zeit für P.: Er hört ihm zu, wenn er von seinen Erinnerungen an seine Frau erzählt, bezieht ihn in die Erstellung des Pflegeplans ein und ermutigt ihn, seine Lieblingsbeschäftigungen beizubehalten. „Sie ist nicht nur eine Krankenschwester“, sagt Pietro, „sie ist mir ein bisschen wie eine Tochter geworden. Sie weiß, wann ich reden muss und wann ich lieber schweige. Sie gibt mir das Gefühl, noch ein wichtiger Mensch zu sein.“
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„Sie können mit Notfällen nicht umgehen“
Ein entscheidender Aspekt der häuslichen Pflege ist die Fähigkeit, Notfälle frühzeitig zu erkennen und zu bewältigen. Viele Familien haben die traumatische Erfahrung gemacht, dass sie in einer Notsituation mit unvorbereiteten oder nicht zum Eingreifen befugten Pflegekräften konfrontiert waren.
Grenzen der Notfallversorgung in den kommunalen Diensten
Zu den häufigsten Problemen bei der Notfallversorgung gehören:
- Fehlende spezifische Ausbildung: Nicht alle Pflegekräfte sind darauf vorbereitet, die Anzeichen eines Notfalls zu erkennen.
- Unzureichende Protokolle: Verfahren, die keine schnelle und wirksame Notfallversorgung vorsehen.
- Zulassungsbeschränkungen: Mitarbeiter, die keine Entscheidungen treffen oder lebensrettende Medikamente verabreichen dürfen
- Mangelnde Ausrüstung: Fehlen von medizinischen Geräten, die für das Notfallmanagement unerlässlich sind
- Ineffiziente Kommunikation: Schwierigkeiten bei der Koordination mit den lokalen Rettungsdiensten
Das fortschrittliche Notfallmanagement von CAD
CAD Healthcare hat ein integriertes System für das Notfallmanagement zu Hause entwickelt:
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- Fachausbildung: Alle unsere Mitarbeiter erhalten eine spezielle Ausbildung zur Früherkennung und Bewältigung der häufigsten Notfälle im häuslichen Bereich.
- Fortschrittliche Notfallausrüstung: Unsere Teams sind mit Erste-Hilfe-Kits ausgestattet, die tragbare Diagnosegeräte, lebensrettende Medikamente und Geräte zur Stabilisierung des Patienten enthalten.
- Individuelle Notfallprotokolle: Für jeden Risikopatienten entwickeln wir spezifische Protokolle, die ein schnelles und gezieltes Eingreifen ermöglichen.
- Verbindung zur Einsatzzentrale: Unsere Mitarbeiter stehen in ständigem Kontakt mit der Einsatzzentrale, die sie bei der Entscheidungsfindung unterstützt und den Einsatz von Spezialisten koordiniert.
- Integriertes Notfallnetzwerk: Wir haben im Laufe der Zeit ein Ökosystem mit regionalen Notfalldiensten aufgebaut, das eine optimale Koordination der Einsätze ermöglicht.
Ein typisches Beispiel ist der Fall von C., 71 Jahre alt, mit Herzinfarkt in der Vorgeschichte. Bei einer Routineuntersuchung erkannte der CAD-Mitarbeiter die ersten Anzeichen eines neuen Herzvorfalls: atypische Brustschmerzen, Schweißausbrüche und Veränderungen im tragbaren EKG. Er aktivierte sofort das Notfallprotokoll, verabreichte die vom Kardiologen verschriebene lebensrettende Therapie, alarmierte die Einsatzzentrale und koordinierte den Einsatz des Krankenwagens. Dank des schnellen Eingreifens konnte C. vor der Ankunft im Krankenhaus stabilisiert werden, sodass schwerwiegende Komplikationen vermieden werden konnten.
„Ohne die Vorbereitung des CAD-Mitarbeiters“, sagt der Kardiologe, der den Fall betreute, „hätte es wahrscheinlich ganz anders ausgehen können. Der Unterschied zwischen einem gut vorbereiteten und einem unvorbereiteten Mitarbeiter kann buchstäblich über Leben und Tod entscheiden.“
Erfahrungsberichte von Menschen, die sich für eine Veränderung entschieden und CAD gewählt haben
Die Geschichten, die wir erzählt haben, sind keine Einzelfälle, sondern repräsentieren die täglichen Erfahrungen vieler Familien, die sich nach Enttäuschungen mit anderen Diensten für CAD Healthcare entschieden haben. Hier sind einige direkte Erfahrungsberichte:
Familie R. (Lugano) „Nach zwei Jahren Leidensweg mit dem vorherigen Spitex-Dienst, bei dem jeden Tag eine andere Person kam, die nicht einmal wusste, warum sie da war, haben wir CAD entdeckt. Der Unterschied war sofort spürbar: Endlich hat meine Mutter ihre Gelassenheit wiedergefunden, und wir Familienangehörigen können ruhig schlafen, weil wir wissen, dass sie in guten Händen ist.“
Frau E. „Mein Mann hat Alzheimer, und sein Zustand schwankt stark. Mit CAD haben wir ein Team, das ihn gut kennt und mit jeder Situation umzugehen weiß. Ich muss nicht mehr jedes Mal seine Krankengeschichte oder seine Gewohnheiten erklären. Es ist, als hätten wir eine Grossfamilie, die sich um ihn kümmert.“
Dr. M., Hausarzt „Als Arzt schätze ich die Arbeit von CAD sehr. Endlich habe ich einen Partner, der meine Verschreibungen versteht, mich über die Entwicklung der Patienten auf dem Laufenden hält und weiss, wann er mich kontaktieren muss. Die Qualität der Pflege hat sich deutlich verbessert.“
Familie B „Als mein Vater einen Schlaganfall hatte, dachten wir, wir müssten ihn in ein Pflegeheim geben. CAD hat uns gezeigt, dass auch eine so komplexe Situation zu Hause bewältigt werden kann. Heute, ein Jahr später, hat sich mein Vater sehr erholt und ist vor allem glücklich, zu Hause zu sein.“
Wechsel der Spitex: Sind Sie bereit für eine aufmerksamere und präsentere häusliche Pflege?
Wenn Sie sich in einer oder mehreren der in diesem Artikel beschriebenen Situationen wiedererkennen, sollten Sie wissen, dass Sie nicht allein sind und dass es Alternativen gibt. Der Wechsel des häuslichen Pflegedienstes mag kompliziert erscheinen, aber mit der richtigen Unterstützung kann der Prozess schnell und einfach vonstattengehen.
Die ersten Schritte
- Kostenlose Bewertung: CAD bietet eine kostenlose Beratung an, um Ihre spezifische Situation zu bewerten und die am besten geeigneten Lösungen zu ermitteln.
- Schrittweiser Übergang: Sie müssen Ihren aktuellen Dienst nicht abrupt beenden. Wir können einen schrittweisen Übergang organisieren, der die Kontinuität der Pflege gewährleistet.
- Behördliche Koordination: Wir kümmern uns um alle bürokratischen Aspekte, einschließlich der Beziehungen zu Versicherungen und behandelnden Ärzten.
- Individueller Plan: Gemeinsam entwickeln wir einen Pflegeplan, der auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel?
Warten Sie nicht, bis die Situation unhaltbar wird. Hier sind einige Anzeichen dafür, dass es Zeit für eine Veränderung ist:
- Sie sind ständig unzufrieden mit der erhaltenen Leistung.
- Sie müssen immer wieder dieselbe Situation verschiedenen Mitarbeitern erklären.
- Sie erhalten keine Antworten auf Ihre Fragen oder Anliegen.
- Der Service ist nicht verfügbar, wenn Sie ihn am dringendsten benötigen
- Sie haben das Gefühl, dass der Patient eher wie eine Nummer als wie ein Mensch behandelt wird
- Der Zustand des Patienten ist komplex, aber er erhält nicht die erforderliche fachliche Betreuung
Was bedeutet die Betreuung komplexer Fälle? Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie die erweiterte häusliche Pflege auch in Notfällen bewältigen können
Schlussfolgerungen: Das Recht auf eine hochwertige häusliche Pflege
Die häusliche Pflege ist nicht nur eine Frage der Gesundheitsversorgung, sondern auch eine Frage der Würde, des Respekts und der Lebensqualität. Jeder Mensch hat das Recht auf eine Pflege, die seine Individualität, seine spezifischen Bedürfnisse und seine persönliche Geschichte berücksichtigt.
Der Heimpflegesektor im Tessin befindet sich in einer Phase des Wandels, und dieser Wandel wird gerade von den Bedürfnissen und Erwartungen der Familien vorangetrieben, die sich nicht mehr mit standardisierten und unpersönlichen Dienstleistungen zufrieden geben.
CAD Healthcare ist eine konkrete Antwort auf diese Bedürfnisse: ein Dienst, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt, der in Ausbildung und Technologie investiert, der Kontinuität und Verfügbarkeit garantiert und der sich nicht scheut, auch komplexeste Situationen anzugehen.
Wie Alessio Branca, Gründer von CAD, sagt: „Unser Ziel ist es nicht nur, Gesundheitsdienstleistungen zu erbringen, sondern Familien wieder ein Gefühl der Sicherheit und Patienten ihre Würde zurückzugeben. Wenn eine Familie uns sagt, dass sie endlich wieder ruhig schlafen kann, wissen wir, dass wir etwas bewegt haben. All dies ist auch dank einer weitsichtigen Vision möglich, die auf die kontinuierliche proaktive Integration von Innovationen zur Unterstützung menschlicher Aktivitäten setzt.“
Wenn Sie mit Ihrem aktuellen häuslichen Pflegedienst unzufrieden sind, denken Sie daran, dass Sie Alternativen haben. Sie müssen keine Kompromisse bei der Qualität der Pflege für sich selbst oder Ihre Angehörigen eingehen. Eine Veränderung ist möglich und oft einfacher, als Sie denken.