Häusliche Pflege vs. Krankenhausaufenthalt: Wann ist die häusliche Pflege vorzuziehen?
Das familiäre Umfeld als therapeutisches Instrument und zur Vermeidung von Krankenhausaufenthalten
Die Gesundheitsversorgung zu Hause bietet, wenn möglich, zahlreiche Vorteile gegenüber einem traditionellen Krankenhausaufenthalt. An erster Stelle steht dabei der Aspekt der Intimität: Der Patient befindet sich in seiner gewohnten Umgebung, umgeben von seinen Angehörigen und seinen persönlichen Gegenständen, was Stress und Desorientierung reduziert.
Wissenschaftliche Belege für die häusliche Medizin
Studien und Erfahrungsberichte bestätigen, dass viele Patienten sich zu Hause wohler, sicherer und besser integriert fühlen: Eine kürzlich in JAMA veröffentlichte Studie hat beispielsweise ergeben, dass die meisten Patienten glauben, dass sie zu Hause schneller genesen würden als im Krankenhaus und sich bei der Pflege zu Hause sicherer fühlen würden.
Vorteile der häuslichen Pflege für chronisch kranke Patienten
Die häusliche Pflege hat eine besonders deutliche Wirkung bei Patienten mit chronischen Erkrankungen wie chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) oder Diabetes, bei denen der Komfort zu Hause die Einhaltung der Therapiepläne erleichtert und die Schlafqualität verbessert, ein Faktor, der im Krankenhaus oft vernachlässigt wird. Die häusliche Umgebung fördert das psychische Wohlbefinden, was insbesondere für ältere Menschen und chronisch Kranke von entscheidender Bedeutung ist.
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Risiken einer Krankenhausaufnahme für ältere Menschen
Im Krankenhaus hingegen leiden ältere Menschen oft unter der Entfernung von ihrem Zuhause und können aufgrund des Stresses durch den Krankenhausaufenthalt unter akuten Verwirrtheitszuständen leiden. Neueste geriatrische Studien betonen, dass ein längerer Krankenhausaufenthalt bei älteren Menschen zu Delirium und Verwirrung führen kann, was die Aufenthaltsdauer und Komplikationen erheblich verlängert und damit auch die Kosten erhöht.
Konkrete Daten zum Delirium im Krankenhaus
Eine in Europa durchgeführte Studie hat gezeigt, dass das Delirium im Krankenhaus den Krankenhausaufenthalt um durchschnittlich 5 bis 10 Tage verlängert, was zu einem Kostenanstieg von 30 % pro Patient führt. Die Betreuung eines älteren Menschen zu Hause verringert diese Risiken: Der Patient bleibt orientiert, kann seine täglichen Routinen so weit wie möglich beibehalten und seine Würde und Selbstständigkeit bewahren.
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Häusliche Pflege und Infektionsreduktion
Reduzierung von Infektionen und Komplikationen
Ein weiterer konkreter Vorteil der häuslichen Pflege ist die Reduzierung des Risikos von Krankenhausinfektionen, die als nosokomiale Infektionen bezeichnet werden. In Krankenhäusern zirkulieren resistente Bakterien und andere Krankheitserreger; für einen geschwächten Patienten bedeutet jeder Tag in der Einrichtung eine potenzielle Infektionsgefahr (am häufigsten Lungenentzündungen oder Harnwegsinfektionen), die zu Hause weniger wahrscheinlich ist.
Mobilität und Prävention einer Verschlechterung des Gesundheitszustands
Zu Hause kann sich der Patient in einem natürlicheren Rhythmus bewegen und ausruhen, was die funktionelle Erholung fördert. Internationale Daten zeigen, dass die Krankenhausbehandlung zu Hause (Hospital-at-Home) zu gleichen oder sogar besseren klinischen Ergebnissen führen kann als die Behandlung im Krankenhaus.
Bessere Ergebnisse in der häuslichen Pflege
Ein Bericht aus den Vereinigten Staaten hat gezeigt, dass die akute Pflege zu Hause geringere Sterblichkeitsraten und weniger Komplikationen als die herkömmliche stationäre Behandlung aufweist und von Patienten und Pflegekräften sehr gut bewertet wird.
Fallstudie: Behandlung von Lungenentzündung
Ein praktisches Beispiel ist die Behandlung von Patienten mit ambulant erworbener Lungenentzündung: In „Hospital-at-Home“-Programmen reduzierte der Einsatz von intravenösen Antibiotika zu Hause, unterstützt durch spezialisiertes Pflegepersonal, das Risiko nosokomialer Infektionen um 40 % im Vergleich zu hospitalisierten Patienten.
Psychologische Vorteile und unterstützende Technologien
Zu Hause behandelte Patienten zeigten ein geringeres Risiko für im Krankenhaus erworbene Erkrankungen (wie Infektionen) und ein geringeres Maß an Depressionen und Angstzuständen als stationäre Patienten.
Die Möglichkeit, tragbare medizinische Geräte wie Sauerstofftherapie zu Hause oder Fernüberwachung der Herzfunktion einzusetzen, hat die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Maßnahmen weiter verbessert. Dies bestätigt, dass eine gut organisierte häusliche Versorgung klinisch sicher und sogar vorzuziehen sein kann.
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Was sind die Aufgaben in der häuslichen Pflege?
Langfristige gesundheitliche Vorteile und Vermeidung von Krankenhausaufenthalten
Die spezialisierte häusliche Pflege ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung und frühzeitige Interventionen, wodurch eine Verschlechterung vieler Erkrankungen verhindert und somit Krankenhausaufenthalte vermieden werden. Dies gilt auch für die Behandlung chronischer Erkrankungen.
Ein chronisch kranker Patient, der zu Hause von Pflegekräften und Ärzten betreut wird, die regelmäßig seine Vitalparameter, die Einhaltung der Therapien und das Auftreten neuer Symptome kontrollieren, wird mit geringerer Wahrscheinlichkeit in einem akuten Zustand in die Notaufnahme eingeliefert.
Beispiel: Behandlung von Herzinsuffizienz
Hier ein Beispiel: Eine Herzinsuffizienz wurde zu Hause erfolgreich behandelt, indem die Diuretika-Therapie bei den ersten Anzeichen einer Dekompensation angepasst wurde, wodurch verhindert wurde, dass der Patient „ertrank“ und notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Ein symbolträchtiger und realer Fall, der von CAD Ticino betreut wurde, betrifft einen Tessiner Patienten mit Herzinsuffizienz. Dank einer wöchentlichen Überwachung der Vitalparameter und einer integrierten Telemedizin konnte er im letzten Jahr drei Notaufnahmen vermeiden.
Details der CAD-Hausbesuche bei chronisch kranken Patienten
Im Folgenden sehen wir die Schritte eines Hausbesuchs dank der Fernüberwachung der Vitalparameter. Der Pflegekoordinator von CAD kümmerte sich persönlich zusammen mit dem behandelnden Arzt um einen dieser letzten Vorfälle, der sich im Haus von Frau B. ereignete. Es handelt sich um eine 84-jährige Patientin mit Haupterkrankungen wie COPD, Herzinsuffizienz, Übergewicht und Immobilitätssyndrom.
Die Patientin zeigte erste Anzeichen einer Veränderung ihrer Vitalparameter, woraufhin sofort Überwachungsmaßnahmen eingeleitet wurden. Dank der kontinuierlichen 24-Stunden-Überwachung durch ein fortschrittliches Multiparametrisches Gerät konnten Herzanomalien festgestellt werden, die auch durch Blutwerte und das Auftreten deutlicher Symptome bestätigt wurden.
In enger Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt begannen wir mit der medikamentösen Behandlung zu Hause, wodurch schwerwiegende Komplikationen vermieden werden konnten und die Patientin weiterhin in einem stabilen klinischen Zustand blieb. Dank der Festlegung von Schwellenwerten und mehrmaligen täglichen Kontrollen konnten wir rund um die Uhr Sicherheit und professionelle Einsatzbereitschaft gewährleisten.
Rechtzeitige Behandlung beim Patienten zu Hause
Schätzungen zufolge könnten bis zu 15–20 % der Notfallleistungen und bis zu 25 % der postakuten Behandlungen zu Hause mit gleichwertigen Ergebnissen und kosteneffizient erbracht werden. Technologie spielt dabei eine Schlüsselrolle: Wearables zur Überwachung des Blutdrucks oder der Sauerstoffsättigung in Kombination mit Telekonsultationsplattformen ermöglichen es Ärzten, in Echtzeit einzugreifen und vermeidbare Krankenhausaufenthalte drastisch zu reduzieren.
Darüber hinaus kann ein rechtzeitiges Eingreifen zu Hause verhindern, dass sich ein kleineres Problem zu einer Krise entwickelt: Wenn beispielsweise eine Infektion sofort zu Hause durch einen Pflegedienst mit intravenösen Antibiotika behandelt wird, kann eine Verschlimmerung der Infektion und damit eine Einweisung ins Krankenhaus vermieden werden. CAD Ticino erklärt ausdrücklich, dass es sich zum Ziel gesetzt hat, Krankenhausaufenthalte zu reduzieren, indem intensive und spezialisierte Pflege zu Hause als wirksame Alternative zu einem längeren Krankenhausaufenthalt angeboten wird. Dieser Ansatz sorgt nicht nur für mehr Zufriedenheit der Patienten, sondern trägt auch zur Entlastung der Krankenhäuser und zu einer nachhaltigeren Gestaltung des Gesundheitssystems bei.
Häusliche Pflege: wirtschaftliche Einsparungen für das Gesundheitssystem
Kosten für den Krankenhausaufenthalt vs. wirtschaftliche Vorteile der häuslichen Pflege
Eine gut organisierte häusliche Pflege ist in der Regel kostengünstiger als ein Krankenhausaufenthalt. Die Unterbringung eines Patienten auf einer Station ist mit hohen Kosten verbunden (Personal rund um die Uhr, Infrastruktur, Untersuchungen).
Im Gegensatz dazu können viele Behandlungen zu geringeren Kosten zu Hause durchgeführt werden, wobei nur die Kosten für das Personal und das verwendete Material anfallen. Auf den Punkt gebracht: Die häusliche Pflege spart im Vergleich zu einem normalen Krankenhausaufenthalt erheblich Kosten.
Kostensenkung bei der häuslichen Pflege
Internationale Erfahrungen.
Eine in den USA durchgeführte Studie (Medicare-Programm „Hospital-at-Home“ während der Pandemie) hat eine deutliche Senkung der Nachsorgekosten für Patienten gezeigt, die ihre Behandlung zu Hause fortsetzten. Auch in der Schweiz werden diese Modelle mit Interesse beobachtet: Ein Bericht des RSI hat gezeigt, dass die häusliche Krankenpflege die Kosten eines stationären Aufenthalts erheblich senkt und zudem das Wohlbefinden der Patienten fördert.
Konkrete Daten aus dem Tessin
Im Tessin hat eine wirtschaftliche Analyse einer Stichprobe von Patienten, die von häuslichen Pflegediensten betreut wurden, eine durchschnittliche Einsparung von 2.500 bis 3.000 CHF pro Pflegefall im Vergleich zu einem Krankenhausaufenthalt gleicher Dauer ergeben. Weniger Krankenhaustage bedeuten weniger Gesundheitsausgaben für die Krankenkassen und den Staat.
Gleichzeitig ergibt sich ein indirekter Vorteil: Durch die Verringerung von Komplikationen (Infektionen, Stürze im Krankenhaus, Delirium) entfallen die zusätzlichen Kosten, die diese verursachen. Darüber hinaus ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und häuslichen Pflegediensten, wie sie von CAD Ticino mit den lokalen Kliniken gefördert wird, einen reibungslosen Übergang vom Krankenhaus nach Hause, wodurch Ressourcen optimiert und Wiederaufnahmen ins Krankenhaus reduziert werden.
Bessere Qualität und Zufriedenheit der Patienten in der häuslichen Pflege
Individuelle Pflege und psychologischer Vorteil
Das häusliche Modell ermöglicht eine individuellere und personenzentrierte Pflege. Das häusliche Team (Krankenschwester, Hausarzt, Physiotherapeut usw.) kümmert sich um den Patienten in seinem Lebensumfeld und passt die Maßnahmen an seine spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben an.
Der Patient wird nicht in ein unpersönliches Umfeld versetzt, sondern bleibt aktiver Protagonist. Dies erhöht die Therapietreue und die Zufriedenheit. Rückmeldungen aus Pilotprojekten bestätigen eine hohe Zufriedenheit: Die Patienten schätzen den Komfort und die Intimität ihres Zuhauses, und die Angehörigen berichten, dass sie sich stärker in die Pflege eingebunden fühlen.
Daten zur Zufriedenheit mit dem Krankenhaus zu Hause
Eine amerikanische Studie hat ergeben, dass 47 % der Patienten das Krankenhaus zu Hause als eine völlig akzeptable Alternative betrachten und nur 17 % Bedenken haben, während die Mehrheit fest davon überzeugt ist, dass man sich zu Hause schneller erholt. Diese Daten finden auch in der Realität des Kantons Tessin Widerhall: CAD betont, dass sein integrierter Ansatz die Lebensqualität verbessert und die Unabhängigkeit der Patienten im Alltag in einem nachhaltigeren und personenzentrierten Gesundheitsmodell fördert.
Krankenhausaufenthalte vermeiden: proaktive häusliche Pflege
Die Bedeutung der Prävention als Behandlungsinstrument
„Vorbeugen ist besser als heilen“ – nie war dies wahrer als heute. Um zu verhindern, dass eine gebrechliche Person ins Krankenhaus muss, müssen Probleme frühzeitig erkannt werden. Das bedeutet, rechtzeitig einen spezialisierten häuslichen Pflegedienst zu aktivieren, wenn erste Anzeichen für Schwierigkeiten bei der Gesundheitsversorgung auftreten.
Oft warten Familien zu lange, bis eine Krise eintritt. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Planung regelmäßiger Hausbesuche (z. B. durch Spitex) die Überwachung des Gesundheitszustands und die Durchführung von Präventionsmaßnahmen: personalisierte Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitsaufklärung und Förderung einer gesunden Lebensweise, wie sie im CAD-Dienst in der Präventionsphase vorgesehen sind.
Konkrete Beispiele für Prävention zu Hause
Durch regelmässige Pflegebesuche können besorgniserregende Trends (Gewichtsverlust, Gedächtnisstörungen, instabiler Blutzuckerspiegel, Veränderungen der Vitalparameter) erkannt und korrigiert werden, bevor sie einen Spitalaufenthalt erforderlich machen. Ein Pilotprogramm im Tessin hat gezeigt, dass die Einführung monatlicher Hausbesuche für gebrechliche ältere Menschen die Zahl der Notaufnahmen aufgrund vermeidbarer Ursachen wie Dehydrierung oder Elektrolytstörungen um 25 % reduziert hat.
Entlassungsmanagement
Bei der Entlassung aus dem Krankenhaus reduziert eine gute Nachsorgeplanung unter Einbeziehung des häuslichen Pflegedienstes die Zahl der Wiederaufnahmen drastisch. So kann beispielsweise ein Patient, der nach einer Operation entlassen wird, von einem häuslichen Pflegeplan profitieren, der Wundversorgung, Medikamentengabe und Rehabilitation umfasst, mit regelmäßigen Nachuntersuchungen, um Komplikationen wie postoperative Infektionen zu vermeiden.
Prävention von „sozialen“ Krankenhausaufenthalten
Darüber hinaus trägt die häusliche Unterstützung auch dazu bei, ‚soziale‘ Krankenhausaufenthalte zu vermeiden: Viele ältere Menschen landen nicht wegen einer akuten schweren Erkrankung im Krankenhaus, sondern weil sie allein sind und sich nicht selbst versorgen können (das sogenannte „Drehtürsyndrom“). Durch Präsenz, Überwachung und Empathie zu Hause lassen sich solche unangemessenen Krankenhausaufenthalte vermeiden.
Fazit: Ein Versorgungsmodell für die Zukunft
Die Revolution der häuslichen Pflege: innovative Technologien für das Wohlbefinden des Menschen
Die häusliche Pflege ist nicht nur eine Alternative zum Krankenhausaufenthalt, sondern eine echte Revolution in der Art und Weise, wie wir Gesundheit verstehen. Durch die Förderung des psychischen Wohlbefindens, die Verringerung klinischer Risiken und die Optimierung der wirtschaftlichen Ressourcen zeigt dieser Ansatz, dass Gesundheit auf humanere und nachhaltigere Weise verwaltet werden kann.
Die Integration innovativer Technologien wie Telemedizin und Fernüberwachungsgeräte in Verbindung mit einer immer engeren Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern, Hausärzten und häuslichen Pflegediensten eröffnet neue Möglichkeiten für eine personalisierte Pflege.
Die Investition in spezialisierte häusliche Pflegedienste, wie sie CAD Ticino anbietet, bedeutet den Aufbau eines Gesundheitssystems, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt, Krisen vorbeugt und die Lebensqualität verbessert. Die Herausforderung für die Zukunft wird darin bestehen, diese Modelle immer zugänglicher und integrierter zu gestalten, damit jeder Patient die beste Versorgung an dem Ort erhalten kann, den er am meisten liebt: zu Hause.
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Quellen und weitere Informationen:
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